Ein Schönes Unentschieden – Das Paradies
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Eine weiche Stelle zwischen Licht und Schatten
Ein schöner Ton schminkt sich zwischen den Zeilen auf
Du füllst dein Nicken ab in Flaschen und schüttelst
Deine Lieblingsfarbe ist ein Verlauf
Eine weiche Stelle zwischen Entweder und Oder
Du ruhst dich aus, gleich kommst du drauf
Du wirst dir totsicher und nuschelst
Ja ja, genau, und das and’re auch
Du fühlst dich leicht und überflüssig
Dein Lieblingsaggregatzustand
Ein Nebel, sanft und flüchtig
Zu einer freundlichen Wolke verdampft
Du fragst dich, woher das Bellen kommt
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst dich, woher das Bellen kommt
Das Bellen in dir
Ein schönes Unentschieden, kurz vor’m Schlusspfiff
Eine Dehnung und kein Riss
Du springst auf und reißt die Arme hoch
Du lachst, du jammerst, du jubelst
Du suchst den Ort, an dem du dich gut findest
Einen seichten Steilhang
Ein bisschen leicht, ein bisschen beschwerlich
Damit sich keiner beschweren kann
Du fragst dich, woher das Bellen kommt
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst dich, wo das auf einmal herkommt
Das Bellen in dir
Da ist ein Lärm, der dich nachts nach draußen zieht
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst dich, woher das Bellen kommt
Das Bellen in dir
Und es rauscht
Und es fließt
Und es rauscht
Und es fließt
Ein Lärm, der dich nachts nach draußen zieht
Und es rauscht
Und es fließt
Und es rauscht
Und es fließt
Ein Lärm, der dich nachts nach draußen zieht
Und du fragst dich, woher das Bellen kommt
Du kratzt nervös an der Tür
Du fragst dich, wo das auf einmal herkommt
Das Bellen in dir
Da ist ein Lärm, der dich nachts nach draußen zieht
Du kratzt nervös an der Tür
Du weißt nicht, woher das Bellen kommt
Das Bellen in dir
- Titre la chanson : Ein Schönes Unentschieden
- Par : Das Paradies
- Hashtags populaires : #Ein #Schönes #Unentschieden
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